Sonntag, 6. April 2014

Gestern am Abend

Heute im Hellraiser  

Schmerz auf der Zunge. Etwas zu viel gesagt oder zu wenig. Schwarze Räume. Starrende wände. Rauschende Stimmen. vom  A zum O, zum offenen. Das K zum G, zum weichen, fremden. Ein Doublebase schickt sein hHämmern in meine Bauchdecke. Weicht meine Haut auf. Das Herz liegt und ruht sich aus. Vom Tag. Der zu kurz war ob der vergangenen Nacht. Gitarren, Bass, ein röhrender Hilfeschrei aus dem Mikrofon. Und noch einer. Eine gegrowlte Symphonie in Moll. Die Steigbügel im Ohr. Die Schnecke, weichgekocht. Die Wurst von der Tankstelle. Flieger, grüß mir die Sonne. Auf meiner Zunge. Eine silberne Sichel durchflügt das schwarze Meer über mir. Rauch im Hof. Umkreist den Mond. Handyfotos. Beute für zu hause. Und für die abwesenden Freunde. Die Stimme in mir. Schwarz Gewandete fliehen aus mir. Grüß mir die Sterne. Und grüß mir den Mond. Die Nacht wird lang. Heinz der Albers. Rhythmisches Schlagen von etwas. Was, wenn es das Herz ist. Endstille.

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